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Aus einer feucht- fröhlichen Runde heraus, wurde die Idee zu einem spontanen Rievkoochefest anstelle des Kartoffelfeuers geboren. Schnell waren mit Jörg Zänker und Peter Pesch zwei Opfer fürs
Kartoffelschälen und Backen ausgemacht. Als idealer Termin bot sich der Tag, an dem das Holz fürs Martinsfeuer gesammelt wurde an. So konnten sich die fleißigen Sammler und die zahlreich vorbeikommende Dorfbewohner
bei leckerem Reibekuchen und diversen Getränken stärken und die frische Luft auf dem Sportplatz genießen. Zusätzlich nutzte der Bürgerverein die Gelegenheit eines der neu erwobenen Partyzelte aufzubauen und
vorzustellen. Zum Schluss landete das Organisationsteam mitsamt einigen „Klävbotze“ noch in Erwins Stubbihütte.
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