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Trotz oder wegen des guten Wetters kamen mehr als 30 Mitglieder zu den Jahreshauptversammlungen am 16.03. ab 15.00 Uhr in die Gaststätte Höger. Hier eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse:
Kapellengemeinde Scheuren e. V.
- Der Kassenbericht wurde von Bruno Schumacher vorgetragen. Im Vergleich zum
Vorjahr reduzierten sich die Bestände um ca. 700 Euro. Ursache dafür war die
Sonderausgabe für die Beschaffung der Kniepolster in Höhe von 1200 Euro.
- Nach dem Bericht der Kassenprüfer Michael Wergen und Gabi Saint-Paul wurde
die Kasse ordnungsgemäß geführt und der Vorstand einstimmig entlastet.
Kassenprüfer für das Rechnungsjahr 2003 sind Michal Wergen und Armin Klinkhammer.
- Am ersten Mai wird die Messe mit dem Kirchenchor Schleiden gestaltet. Anschließend
ist Frühschoppen in der Gaststätte Höger.
Bürgerverein Scheuren e. V.
- Der Vorsitzende des Bürgerverein beleuchtete in einem kurzen Rückblick die
Veranstaltungen des vergangenen Jahres (Bilder von den Veranstaltungen findet sie unter dem Menüpunkt
"Archiv".
- Der Kassenbericht wurde von Alwin Hahn vorgetragen. Es konnte insgesamt ein
Überschuss verzeichnet werden. Die Kassenprüfer Erwin Groß und Wilfried Dederichs
bestätigten ein ordungsgemäße und übersichtliche Kassenführung. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Kassenprüfer für das Rechnungsjahr 2003 sind Wilfried Dederichs
und Christoph Groß.
- Der bereits veröffentlichte Veranstaltungskalender wurde vorgestellt. Zusätzlich wird
voraussichtlich auch in diesem Jahr ein Kartoffelfest für die Kinder stattfinden.
- Am Samstag, dem 22.03. ist Frühjahrsputz in und um das Bürgerhaus. Freiwillige Helfer
sind willkommen.
- Der Ausbau des Jugendraumes verzögert sich. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich
im Laufe des Sommers.
- Es soll eine neue Küche beschafft werden. Der Vorstand versucht unter
Kosten-Nutzen-Aspekten eine gute Lösung zu finden.
Treff mit unserem Stadtratmitglied und stellv. Bürgermeister Dieter Wolter.
- Dieter Wolter skizzierte kurz die unbefriedigende finanzielle Situation und den damit
verbundenen extrem eingeschränkten Handlungsspielraum der Stadt Schleiden und
der Städte und Gemeinden insgesamt.
- Die Grundstücke der Stadt im Neubaugebiet wurden noch nicht zu 50 % verkauft. Der
Rückkauf der Grundstücke von der WGZ steht in diesem Jahr an.
- Der Nationalpark ist ein Chance für die touristische Entwicklung. Die Nutzung der
landwirtschaftlichen Flächen ist noch nicht geklärt. Arbeitsplätze verspricht man sich
in den Bereichen Parkpflege, Nutzung Burg Vogelsang und Touristik. Regional ist das Thema "Nationalpark” nicht zu stemmen. Aufgrund der Dimension sind Land,
Bund, und EU gefordert.
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